Halbzeit in Kapstadt
28.03.2019
Die erste Hälfte meines achtwöchigen Austausches in Südafrika, genauer gesagt in Kapstadt, sind jetzt vorbei. Sie gingen schneller vorbei als ich dachte und ich habe mich sich sehr schnell zuhause gefühlt.
Ich bin in einer sehr netten Familie aufgenommen worden - bei meinem Austauschpartner Callum und dessen Schwester und Eltern. Callum kannte ich ja schon aus Deutschland, vom letzten Herbst, was mir hier einiges erleichtert hat.
Aber jetzt komme ich erstmal zu meiner Schule. Die „Bishops“ ist ganz anders als Gut Warnberg, es sind rund 700 Schüler, eine reine Jungenschule und wie in jeder Schule in Kapstadt muss man Schulkleidung tragen: ein Hemd, eine Krawatte und eine Hose, Schuhe und sogar Socken. Die Schule ist für mich sehr diszipliniert aber gleichzeitig auch sehr „gechillt“, da man sehr nette Lehrer und Klassenkameraden hat und das Schulgelände ist einfach unglaublich schön. Bei den Sportplätzen ist der Tafelberg im Rücken, es gibt eine riesige Kirche, auf die die Sonne strahlt und jede Menge verschiedene Schulgebäude.
Der Schulalltag von mir war so: Ich gehe in die mir zugeteilten Stunden und wenn ich grad keine Stunde habe, kann ich in die Bücherei oder in „mein Haus“ gehen. Hä...mein Haus? Es gibt so rund vier Häuser in denen die Spinde, Gelegenheiten zum chillen oder auch Tischtennisplatten stehen und es gibt eine kleine Küche. In jeder anderen Stunde waren auch gleichzeitig immer 15-25 andere Schüler dabei, wobei ich mit dem Namen schon sehr durcheinander komme.
In Kapstadt selbst haben wir die Stadt erkundet und waren im Shoppingcenter. Wir hatten ein Tag in der Schule an dem ich mit drei anderen Austauschschülern aus der ganzen Welt zum Cape Point gefahren bin. Das war sich ein toller Ausflug. Ich hatte bis jetzt drei Wochen Schule und jetzt bin ich gerade in Plettenberg Bay in dem Ferienhaus von Callums Eltern. Hier habe ich schon auf einer Safari mit Elefanten Bekanntschaft gemacht, bin schon drei Mal Wasserski gefahren und habe mich auch mal mit dem Surfen angefreundet. Und bevor ich es vergesse, beim Surfen haben ich und meine Gastfamilie zwei Hammerhaie gesehen.
Bis jetzt ist das ein sehr cooler Austausch und ich kann es auch nur jedem empfehlen.
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